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Zitadelle Spandau in Berlin

Ein Symbol preußischer Militärmacht

Die von 1560 bis 1594 erbaute Spandauer Zitadelle ist eine der besterhaltenen Renaissancefestungen Europas und galt zur Zeit ihrer Fertigstellung als uneinnehmbar. Sie beherbergt neben den historischen Gebäuden auch noch eine ganze Reihe von Museen und Ausstellungen.

Zitadelle Spandau

©laranik – stock.adobe.com

Der Festungsbau

Die symmetrische und vollständig von Wasser umgebene Anlage hat vier Bastionen, welche die Namen Königin, König, Kronprinz und Brandenburg tragen.

Indirekt erwähnt wurde die ursprünglich hier befindliche Burg Spandau erstmals 1197.  Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird das Areal der Zitadelle ausschließlich zivil genutzt.

Das älteste Bauwerk Berlins: Der Juliusturm

Der Turm wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts gebaut, wobei seine Hauptaufgabe in der Verteidigung der von den Brandenburger Markgrafen an diesem Ort errichteten Burg bestand. Als man im 16. Jahrhundert die Zitadelle baute entschied man sich, Juliusturm und Palas als Bestandteile der alten Burg zu erhalten und in die Festung zu integrieren.

Es sind immerhin 153 Stufen bis zur obersten Ebene des Juliusturms. Wer es sich zutraut, der sollte aber auf das älteste Gebäude Berlins steigen. Man wird mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.

Turmbesteigungen sind während der Öffnungszeiten der Zitadelle möglich.

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Anschrift und Kontakt Zitadelle Spandau

Zitadelle Spandau

Am Juliusturm 64

13599 Berlin

Telefon: 030 / 354 944 -0

info@zitadelle-berlin.de

Öffnungszeiten Zitadelle Spandau

Die Zitadelle ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet:

Montag – Sonntag von 10 bis 17 Uhr

(letzter Einlass 16.30 Uhr)

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